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Neuseeland, Nordinsel - Die Hauptstadt und Art Deco im Süden

The Windy City, Art Deco vom Feinsten und Tölpel hautnah => von Wellington mit Umweg über die Pallister Bay via Masterton nach Hastings und Napier, Ausflug zum Cape Kidnappers

Montag, 7. März 2016

Die Fähre hatte zwar eine Stunde Verspätung, dafür war die Überfahrt extrem angenehm! Kaum Wellengang und wunderbares Wetter.

   

Auf der Bluebridge, der Fähre über die Cook Strait

In Wellington haben wir einen Campingplatz direkt am Hafen gebucht. Einerseits super gelegen da praktisch mitten in der Stadt, dadurch andererseits natürlich extrem laut. Aber wir haben das in Kauf genommen, weil man fussläufig innert einer Viertelstunde überall ist. Der Platz ist einfach ein Beton(park)platz mit Stromanschluss und einem dazugehörenden Gebäude mit Duschen und Toiletten.

Wir gingen dann noch etwas in die Stadt, schlenderten der Wasserfront entlang und beschlossen den Tag mit einem feinen Abendessen. Wellington ist eine lebendige, spannende Stadt mit vielen kleinen Läden und speziellen Restaurants. Kaffee- und Bierbraukunst wird hochgeschrieben und sonstige Kunst begegnet einem auf Schritt und Tritt.

Falls wir das noch nicht erwähnt haben: in Neuseeland kann man keine Minute lang ein Stück Papier in der Hand halten welches wie ein Stadtplan aussieht und in der Gegend herumschauen, ohne dass jemand fragt, ob man helfen könne...
Und falls wir das auch noch nicht erwähnt haben: die Neuseeländer haben relativ kurze Arbeitstage (soviel wir wissen, haben sie immer noch die 35-Stunden-Woche). Das merkt der Fremdling spätestens um Zwanzig nach Fünf, wenn in den Läden die freundliche Durchsage kommt, dass man in zehn Minuten schliesse. Na ja, so sparen wir wenigstens etwas Geld.

Dienstag, 8. März 2016

Ohne Ohropax hätten wir tatsächlich keine Minute geschlafen. Ausserdem war es wegen den Strassenlampen taghell im Camper. Also nicht wirklich gemütlich. Und es ist schon sehr gewöhnungsbedürftig, wenn man am Morgen zur Dusche läuft, in der einen Hand das Necessaire und mit der anderen Hand krampfhaft versucht, den Bademantel trotz des starken Windes geschlossen zu halten, um den zur Arbeit eilenden Leuten auf dem Trottoir nicht noch mehr Unterhaltung zu bieten.
Dafür brauchten wir im Camper kein Frühstück zu machen, denn fünf Minuten entfernt haben wir jede Menge Kaffeeröstereien und Kaffeebars zur Auswahl (auf ihre Kaffekultur sind die Wellingtoner besonders stolz) und alle bieten mindestens auch ein Frühstück an.

Leider war es heute kalt, windig und regnerisch, also ein richtiges Museums-Wetter. Dass wir dann aber geschlagene sieben Stunden im Nationalmuseum Neuseelands - dem Te Papa Tongarewa - verbrachten, lag nicht am Wetter, sondern an der mit Kompetenz und Begeisterung präsentierten Ausstellung. Und natürlich auch an den riesigen Ausmassen dieses futuristischen Gebäudes; das Te Papa, wie es im Volksmund genannt wird, ist der ganze Stolz Neuseelands. Und der Eintritt ist frei und es hat mittendrin ein tolles Kaffee und es hat im ganzen Haus gratis Internet und und und... Uns gefiel es sehr gut!
Aber zu mehr reichte die Energie dann leider nicht mehr, also waren wir schon früh am Abend wieder auf unserem tristen, lauten Campingplatz. Zum Glück haben wir jede Menge DVDs dabei.

Mittwoch, 9. März 2016

Wir verliessen heute Wellington, obwohl man mit der Besichtigung weiterer touristischer Highlights sicher noch ein paar Tage hier verbringen könnte (ganz zu schweigen von ausgedehnten Shoppingtouren). Aber noch eine Nacht auf diesem Parkplatz mussten wir uns nicht antun. Die Alternative - der Parkplatz beim Te Papa - wäre auch nicht leiser gewesen und der nächste normale Campground liegt mindestens 10 Kilometer ausserhalb der Stadt.
Also nahmen wir den Weg Richtung Norden in Angriff, bogen aber bei Featherston schon wieder scharf rechts ab, um der Cook Strait von der Palliser Bay aus Lebewohl zu sagen.

 

Stark renovierungsbedürftig

Auf der Terrasse des etwas in die Jahre gekommenen aber zweifellos charmanten Hotels "Lake Ferry" gab es Fish&Chips und dann fuhren wir durch bis Masterton.

 

Auf der Terrasse des Hotel "Lake Ferry" in der Palliser Bay

Eine ziemlich hässliche Kleinstadt, aber der Campingplatz ist sehr gepflegt und sauber und er liegt so günstig, dass man zu Fuss ins Zentrum laufen kann. Wobei das Zentrum wie fast immer bei solchen Kleinstädten aus einer langen Strasse besteht, an welcher links und rechts die ein- bis zweistöckigen Geschäftshäuser stehen. Meistens sind die Gehsteige überdacht, so dass man etwas Schutz vor Regen und Sonnenschein hat. Immerhin fanden wir in dem mageren Angebot zwischen Secondhandladen, Anglerausrüster und Coiffeur ein Tea Room, das auch Brot im Angebot hatte und die Crèmeschnitte, die wir uns nicht verkneifen konnten, war absolut himmlisch!

Donnerstag, 10. März 2016

Etwa 20 km nördlich von Masterton liegt das National Wildlife Center von Mount Bruce. Hier kümmert man sich um gefährdete Vogelarten wie den Kaka, den Kokako oder den Kiwi. Hier werden auch Eier ausgebrütet, die man den Vögeln im Freien weggenommen hat und erhöht so die Chance einer erfolgreichen Aufzucht von knapp 10 Prozent auf immerhin etwa 70 Prozent. Natürlich werden die erwachsenen Vögel dann wieder ausgewildert, zum Teil auch hier am Mount Bruce. Auf kürzeren oder längeren Wanderungen durch den Busch kann man einige davon - wenigstens die tagesaktiven - in riesigen Gehegen beobachten. Oder, wenn man extremes Glück hat, sogar in der freien Natur. Es hat aber natürlich auch ein Nachthaus für den Star, einer weissen Kiwi-Dame, die hier zusammen mit einem männlichen Kiwi für Nachwuchs sorgen soll. Durch die weisse Farbe ist der Vogel auch im praktisch dunklen Raum sehr gut zu sehen und wir können wunderbar beobachten, wie sie mit dem langen Schnabel im Boden nach Fressbarem sucht und zwischendurch ihren Partner durch das ganze Gehege jagt. Das soll aber scheinbar zum Paarungsritual gehören, wie man uns versicherte.

 

Schon fast ausgestorben: die Takahe-Ralle

In Woodville machten wir einen längeren Stopp bei Mummys Yummies, wo es feinen Cheesecake in allen Variationen gibt und dazu ein schnelles Internet. Und jetzt sind wir auch nicht viel weiter, nämlich in Dannevirke, wo Vikingerboote auf den Kinderspielplätzen an irgendeine dänisch geprägte Vergangenheit erinnern sollen. Wir trödeln wiedermal etwas herum, weil es heute in Napier - unserem nächsten Ziel - über 33 Grad heiss ist (und morgen soll es besser werden). Dafür hatten wir unterwegs einen kräftigen Sturm, der das Auto so stark durschüttelte, dass Zoltan vom Gas gehen und aufpassen musste, dass es uns nicht von der Strasse fegt.

Freitag, 11. März 2016

In Neuseeland bläst oft ein stürmischer Wind. Wellington zum Beispiel trägt die Bezeichnung "The Windy City". Aber eigentlich prägt der Wind - landschaftlich gesehen - die ganze Nation. Wohin man auch blickt sieht man Windbrecher resp. Windschutzhecken. Mal als Reihen aus eng aneinanderstehenden Bäumen, mal als akkurat geschnittene Hecken, wobei die Dimensionen - etwa zwei Meter breit, mindestens fünf Meter hoch und kilometerlang - den Begriff "Hecke" irgendwie sprengen. Auch diese Hecken sind oft aus sehr eng gepflanzten immergrünen oder Nadel-Bäumen, die man dann mit riesigen Spezialgeräten zurechtsägt. Praktisch jedes Feld und jedes Stück Land wird so vor dem Wind geschützt, seien das Obstplantagen oder Weinberge oder Weizenfelder. Und uns versperren diese dunklen Wände öfters den Blick...

   

Allgegenwärtig: riesige Hecken als Windschutz

Heute hatten wir eine kurze Etappe - von Dannevirke über Hastings nach Napier. Hastings und Napier sind weltberühmt wegen ihrer vielen, gut erhaltenen Art Deco Gebäude. Die ganze Gegend um Napier wurde 1931 durch ein verheerendes Erdbeben mit nachfolgender Feuersbrunst praktisch völlig zerstört. Der Wiederaufbau fand in der Zeit statt, als in der übrigen Welt wegen der grossen Depression die Bautätigkeit praktisch stillstand. Hier jedoch wurden - notgedrungen - beide Städte im Stil dieser Zeit komplett neu aufgebaut. Die Konzentration dieses Baustieles in Napier gab der Stadt den Beinamen "Art Deco Capital of the World". Aber auch in Hastings hat es viele und gut erhaltene Gebäude aus dieser Zeit, so dass sich der Stopp durchaus lohnte.

 

Art Deco Kino-Komplex von 1930 in Hastings

Per Zufall stolperten wir auch über ein kleines Juwel: ein winziges Kaffee (zwei Stühle am Fenster), aber mit Espressomaschine, einer kleinen und feinen Brotauswahl und dem besten Mandelgipfeli ever!

Haben wir eigentlich schon mal erwähnt, dass Neuseeland ein himmlisches Reiseland für ältere Frauen und Männer mit Prostataproblemen ist? Überall, in jedem Kaff und auch dort, wo man wild campen darf, hat es öffentliche Toiletten an prominenter Lage. Immer mit Papier, meistens sauber und ab und zu mit Seife.

Napier heisst den Reisenden mit einer wunderschönen Allee aus Norfolk-Pinien willkommen. Ausserdem prägen grosse Palmen und unendlich lange Strandpromenaden das Stadtbild - ein sehr schöner erster Eindruck!

 

Einfahrt nach Napier: Allee aus Norfolk-Pinien


 

Konzertmuschel an der Strandpromenade

Samstag, 12. März 2016

In Napier kann man wunderbar flanieren. Das Zentrum ist übersichtlich, hat viele nette Läden und Restaurants und die Fülle an wunderschönen Art Deco Gebäuden ist überwältigend.

   

Napier: Art Deco ...


   

... wohin man auch schaut

Leider haben wir das alljährliche grosse Art Deco Festival knapp verpasst. An diesem Wochenende kleidet man sich in einen weissen Anzug mit Fliege und Strohhut oder in ein Etuikleid mit Perlenkette und Federboa. Man nimmt den Oldtimer aus der Garage und fährt die Marine Parade auf und ab. Aber die auf diesen Stil spezialisierten Läden haben das ganze Jahr offen und wenn man Kleider oder Möbel oder Nippes aus dieser Zeit sucht - hier wird man fündig.

   

Hier gibt es Mode aus den 20er bis 40er Jahren


 

Und zwischendurch muss man auch ausruhen

Wir schlenderten in der Stadt und auf dem Samstags-Markt herum, kauften einen Faserpelz für Tara, Zoltan besuchte wiedermal einen Frisör, im Bio-Supermarkt konnten wir uns nur knapp zurückhalten einen Einkaufskorb zu füllen (schliesslich sind wir nur noch vier Wochen in Neuseeland), fuhren mit dem Taxi in den Stadtteil Ahuriri und genossen einen Gin Tonic und ein Bier auf der Terrasse eines der vielen stylischen Restaurants, die hier die Wasserfront am Yachthafen säumen. Mittlerweilen schien nämlich endlich wieder die Sonne.

 

Yachthafen von Napier - Treffpunkt für die Kids


   

Auch in Napier gibt es schöne Street Art

Uns gefällt es hier. Und wir hatten das Gefühl, dass die Einwohner von Napier noch freundlicher und noch relaxter sind als man in Neuseeland eh schon ist.

Sonntag, 13. März 2016

Etwa 30 Kilometer von Napier entfernt liegt Cape Kidnappers, auf welchem eine grosse Tölpelkolonie zu Hause ist. Da die Kolonie auf privatem Grund liegt, kann man nicht mit dem eigenen Auto hinfahren. Man kann die Kolonie zu Fuss nach einem dreistündigen Marsch erreichen (aber nur bei Ebbe), oder auf dem Anhänger eines Traktors (auch nur bei Ebbe) oder mit einem Veranstalter, der die Erlaubnis zur Durchfahrt hat. Wir wählten Letzteres, was aber nicht soo schlimm war, da die sehr schwierige Strecke nur von kleinen Bussen bewältigt werden kann. Wir waren also nur ein Dutzend Leute heute Morgen auf diesem absolut lohnenden, etwa dreistündigen Ausflug. Der Fahrer wusste viel zur Geschichte dieser Region und der Farm zu erzählen und fuhr uns sicher über abenteuerliche Bergsträsschen zur hoch über dem Meer liegenden Kolonie.

 

Die Klippen von Cape Kidnappers

Die Farmerfamilie ist übrigens daran, hier die ursprünglichen Vögel Neuseelands wieder anzusiedeln. Dazu mussten sie einen unendlich langen Zaun um das ausgewählte Gebiet bauen, welcher auch kletternde und grabende Raubtiere aufhält und der einige Millionen gekostet hat. Ausserdem wurden auf dem Gelände einige Hundert Fallen aufgestellt, mit denen die Ratten, Opossums, Wiesel und Marder gefangen werden. Das Geld holen sie wieder rein mit einer Luxuslodge (sehr diskret, denn wir haben noch nie Werbung dafür gesehen) und einem Golfplatz, welcher scheinbar den weltweit 16ten Rang (punkto Lage, Schwierigkeit, Platzgestaltung etc.) hat. Lustigerweise kreuzten wir die Gäste letzter Nacht, eine Kolonne von etwa zwanzig Bentleys, Rolls Royces, Jaguars und so weiter, viele Cabrios und einige Oldtimer darunter und einige Fahrer und Beifahrer drin mit dem passenden Outfit zum jeweiligen Oldtimer. Zwei oder drei der Fahrzeuge hatten übrigens Schweizer Kennzeichen.

Die Tölpelkolonie war dann wiedermal ein "wow" wert! Auf der Klippe hoch über dem Meer mit einer atemberaubenden Aussicht tummeln sich Tausende von Basstölpeln in einer der einzigen Festlandkolonien weltweit.

   

Eine riesige Kolonie Basstölpel lebt auf den Klippen von Cape Kidnappers


   

Die jungen Basstölpel sind bald flügge


   

Sie lassen sich aber noch gerne füttern

Während der Brutzeit ist das Kap für Besucher gesperrt. Aber wir sind zur perfekten Zeit hier, denn die jungen Tölpel sind gerade flügge geworden und könnten nun jeden Tag die Kolonie verlassen. Die ersten vier bis fünf Jahre ihres Lebens verbringen Tölpel übrigens auf dem Meer, bevor sie zur Partnersuche und zum Brüten zurückkehren. Und die jungen Tölpel sind extrem zutraulich und neugierig, so dass man schon fast aufpassen muss, nicht von ihrem langen Schnabel gepiekt zu werden.

 

Neugierig und frech sind sie ...


   

... die jungen Tölpel

Einige Nachzügler haben noch etwas Flaum zwischen den Federn und einige sind wohl in den letzten Tagen schon aufgebrochen.
Auf jeden Fall ist dieser Ort, wo man diesen schönen, grossen Vogeln so nahe kommt, einzigartig und ein absolutes Highlight!!!

 

Diese weitere Tölpelkolonie ist weniger gut zugänglich


   

Uns hat es am Cape Kidnappers extrem gut gefallen!

Zwischen dem Cape Kidnappers und Napier gibt es viele Gelegenheiten, wild an der Küste der Hawkes Bay zu campen. Wir haben uns einen Platz direkt am Wasser ausgesucht und praktisch gegenüber auf der anderen Seite der Küstenstrasse liegt unser Ziel für heute Abend - The Elephant Hill Winery. Eines der ältesten Weingüter der Hawkes Bay und bekannt für gutes Essen und natürlich auch für guten Wein. Und bei einem Heimweg von hundert Metern kann auch Zoltan trinken, soviel er Lust hat und unser Geldbeutel hergibt.

Montag, 14. März 2016

Das Restaurant von Elephant Hill erinnerte uns an die Weingüter in Frenschhoek (Südafrika). Tolle Architektur, viel Kunst, Infinity Pool unterhalb der Terrasse (nur zur Deko), grandioser Blick durch die Reben auf den Pazifik und die steilen Klippen von Cape Kidnapper.

   

Das Weingut Elephant Hill: Auffahrt und Restaurant

Nirgendwo wurde gespart (als Beispiel haben die riesigen Sonnenschirme eine integrierte Beleuchtung und Heizstrahler an den Streben) und unsere Erwartungen ans Essen waren entsprechend. Und wurden übertroffen! Das war mit Abstand das beste Essen bisher in Neuseeland!! Schon nur der erste Gang: ein kleines Tartar vom leicht angeräucherten Angusrind, dazu Randen Chips und ein Kügelchen Meerretticheis, angerichtet auf einem Pflaumenchutney-Coulis und dekoriert mit Randen-Baiser-Flocken. Ein Gedicht!
Da wir schon ein Glas zum Apéro hatten (vor einem lodernden Kaminfeuer), zu jedem Gang die passende Weinbegleitung und zum Dessert auch noch ein Glas Süsswein sein musste, hatten wir auf dem Heimweg ziemlich Schlagseite. Entsprechend wachten wir heute Morgen erst um neun Uhr auf. Und wenn die Brandung nicht so einen Höllenlärm machen würde, wäre es wahrscheinlich noch später geworden.

 

Camping am Strassenrand - es gibt schlimmere Orte ;-)

Deshalb verzichteten wir heute auch darauf weiterzufahren. Wir kehrten nach Napier zurück, liessen uns im Organic-Laden ein paar Eier auf Toast schmecken, füllten auch noch gleich unseren Kühlschrank mit Bio-Joghurt und Bio-Käse und geräuchertem Bio-Fisch, statteten einer Autowaschanlage den längst fälligen Besuch ab und fuhren zum gleichen Campingplatz wie vorgestern. Hier ist das Internet ausgezeichnet, der Wasserdruck in den Duschen super für Tara zum Haare waschen, der Platz ist schön grün und ruhig und somit der richtige Ort um die Route für die nächsten paar Tage zu planen. Wir kommen jetzt nämlich in sehr touristische Gegenden und Ostern steht schon fast vor der Türe. Da macht es Sinn, den einen oder anderen Platz oder Ausflug zum Voraus zu buchen.

 

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