31.05.2002 Letzte Tage in Bangkok und Abschied
von Asien
Freitag, 24. Mai 2002
Heute verabschiedeten wir unseren Besuch, fuhren wegen unseren Visa ins
Immigration Office, suchten eine Waschanlage für's Auto und landeten
auf der Suche nach einem Kino im Siam Shopping Center. Wie in vielen solchen
riesigen Einkaufstempeln ist im obersten Stockwerk eine "Vergnügungsecke"
eingerichtet; mit Restaurants, Läden (mit Fan-Artikeln und allem,
was mit Film und Unterhaltungselektronik zu tun hat), Spielsalons, Karaoke-Bars
und einigen Kinosälen. Wir leisteten uns aus Neugierde eines der
"Luxuskinos" und kamen aus dem Staunen kaum mehr heraus. In
einem Saal mit einer grossen Leinwand stehen vierzig pompöse Polstersessel,
welche sich auf Knopfdruck in komfortable Liegebetten verwandeln. Ein
Kellner bringt das gewünschte Bier und das Popcorn, der Sound lässt
den Boden vibrieren, das Bild ist erstklassig und eigentlich fehlte nur
noch die Wolldecke zu unserem Glück, denn die Klimaanlage erzeugte
wieder einmal Kühlschranktemperaturen. Gezeigt wurde "Episode
II" und es war wahrlich ein Kinoerlebnis ganz besonderer Art.
Das Siam Shopping Center ist übrigens bei weitem nicht das Grösste
in Bangkok, aber es hat in diesem Gebäude zum Beispiel rund 50 Restaurants
- nur damit man sich eine ungefähre Vorstellung von den Ausmassen
solcher Einkaufszentren machen kann.
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Besser besucht als die schicken Restaurants:
Garküchen auf dem Nachtmarkt
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Samstag, 25. Mai 2002
Wir sind beschäftigt mit Auto ausräumen, Auto einräumen,
Auto aussen putzen (unglaublich, wo sich überall Sand versteckt hat),
Auto innen putzen (dito) und so weiter.
Da wir die Agentur Schenker für die Verschiffung gewählt haben,
fährt das frühestmögliche Schiff erst am nächsten
Sonntag, den 2. Juni. Am Donnerstag oder Freitag sollten wir in den Container
verladen können und dann heisst es nur noch warten. Wir wollen Thailand
nicht ohne unser Carnet de Passage verlassen und das bekommen wir frühestens
zwei Tage nach Ablegen des Schiffes.
Wir sind optimistisch, dass alles klappt und haben jetzt mal einen Flug
für den 6. Juni gebucht: Bangkok - Kuala Lumpur - Zürich. Jawoll,
unser nächstes Ziel ist die Heimat. Da es etwa 20 Tage dauert, bis
unser Auto in Australien ankommt, wollen wir die Zwischenzeit nutzen,
um unsere Familien in der Schweiz und die Expo.02 zu besuchen, bevor auch
wir nach Australien fliegen. In "down under" werden wir dann
noch etwa ein halbes Jahr verbringen, bevor wir endgültig die Heimreise
antreten.
Sonntag, 26. Mai 2002
Die Thais sind ein stolzes, selbstbewusstes Volk und lieben ihr Land und
den König über alles. Jeden Morgen um acht Uhr und jeden Abend
um sechs Uhr werden im Radio und Fernsehen alle Sendungen unterbrochen,
um die Nationalhymne zu spielen. Eigentlich sollten dann alle Leute aufstehen,
aber im täglichen Leben (zum Beispiel während einer Taxifahrt)
ist dies kaum zu bewerkstelligen. Aufgestanden wird hingegen im Kino,
wenn irgendwann zwischen der Reklame für die Nudelsuppe und dem Hauptfilm
eine Art Reklame für das Königshaus gezeigt wird. Wehe dem,
der da nicht aufsteht und das gilt auch für Touristen!
Wir waren heute schon wieder im Kino, um uns "Spiderman" anzutun.
Der Film war nicht halb so spannend wie das Publikum. Man schleppt hier
schon die Säuglinge ins Kino und die kleinen Kinder, welche ungeachtet
irgendwelcher Altersempfehlungen und allfälliger Gewaltszenen zahlreich
vertreten waren, trugen stolz ihre Spiderman- Masken, die man in den Läden
ringsherum kaufen kann.
Dieses Mal waren wir nicht in der Luxusklasse, aber auch im normalen Kino
kann man die Rückenlehne verstellen und findet zwischen den Sitzen
einen Flaschenhalter. Für unsere Kinos zu Hause gäbe es also
noch gewisse Verbesserungsmöglichkeiten.
Heute ist zur Abwechslung wieder einmal ein Feiertag - Buddhas Geburtstag
- und so besuchten wir gegen Abend einen Tempel, um der Zeremonie beizuwohnen.
Nach den Mönchen umrunden auch die Gläubigen dreimal betend
den Tempel, in den gefalteten Händen eine Lotusblüte, Räucherstäbchen
und eine Kerze haltend. Die Leute hatten grosse Freude daran, dass wir
"Ungläubige" uns für ihre Feier interessierten und
wir fühlten uns sehr willkommen.
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Buddha Day
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Montag, 27. Mai 2002
Da der gestrige Feiertag auf einen Sonntag fiel, sind heute ebenfalls
alle Büros geschlossen. So konnten wir natürlich auch nicht
zur Agentur.
Nach den letzten Putz- und Aufräumarbeiten an unserem Auto fuhren
wir deshalb in das World Trade Center (in Bangkok steht es noch...), einem
weiteren riesigen Shopping-Komplex. Nicht, dass wir die ganze Zeit am
Einkaufen wären, aber in diesen Zentren hat es immer auch eine grosse
Auswahl an Restaurants, Kinos, Internet-Cafés und andere nützliche
Einrichtungen. Vor dem WTC quatschten uns Studenten an und überredeten
uns zu einer Verkaufspräsentation für eine Art Ferienkarte.
Für umgerechnet 15'000 Schweizer Franken (das wird natürlich
erst am Schluss einer wahren Gehirnwäsche erzählt) könnte
man 30 Jahre lang in einigen Tausend Hotels und Resorts weltweit zum halben
Preis übernachten, Kreuzfahrten gäbe es auch zum halben Preis
und Flüge sowieso. Wir liessen das Ganze willig und amüsiert
über uns ergehen und heuchelten grosses Interesse, denn für
geduldiges Ausharren winkte als Preis ein Reisekoffer. Genau so einer,
wie wir uns diese Woche sowieso noch kaufen wollten. Und nun haben wir
ihn "geschenkt" bekommen und fanden deshalb, dass es ein sehr
erfolgreicher Nachmittag war - wenigstens für uns.
Dienstag, 28. Mai 2002
Erstes Kapitel der Verschifferei: wir fuhren heute Vormittag zur Agentur
Schenker, um die Verträge zu machen und alles Notwendige in die Wege
zu leiten. Morgen müssen wir zum Zoll, um unseren Pass zu zeigen,
irgendwelche Papiere abstempeln zu lassen und vor allem um zu erklären,
warum unser Auto immer noch in Thailand ist, obwohl die Importgenehmigung
nur bis Mitte April gültig war. Uns schwant Schlimmes, aber wir hoffen,
mit viel Überzeugungskraft (und wenig Bakschisch) davonzukommen.
Zum Glück sind die Taxis in Bangkok spottbillig. Wir verbringen
Stunden in ihnen, um zwischen Büros, Shopping-Zentren, Sehenswürdigkeiten,
unserem Lieblings-Italiener (immerhin etwa 5 Kilometer entfernt) und unserem
Hotel hin- und herzupendeln. Ab und zu benutzen wir auch den Sky Train,
wenn gerade eine Station in der Nähe ist. Das Benutzen der öffentlichen
Verkehrsmittel ist immer wieder amüsant und eine gute Gelegenheit,
die Menschen zu beobachten. Zum Beispiel wissen wir, dass der/die Sky-Train-Benutzer/in
mindestens während der Hälfte der Fahrstrecke am Handy hängt.
Und wir wissen auch, dass die Thailänder im Durchschnitt besser riechen
als die Europäer. Und wir kommen ausserdem in den Genuss manch vertraulichen
Geflüsters zwischen alten Bleichgesichtern und ihren jungen Thai-Freundinnen.
Aber auch im Taxi könnten wir ab und zu laut herauswiehern. So wie
heute, als unser Taxi an einer Ampel warten musste, ein junges Mädchen
das Fenster auf Zoltans Seite putzte und dann von uns Geld dafür
erwartete. Klare Sicht ist ja schon schön, aber wie jemand auf die
Idee kommen kann, dass wir uns an den Autowaschkosten des Taxifahrers
beteiligen wollen, ist uns schleierhaft.
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"People watching" bei unserem Italiener
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Mittwoch, 29. Mai 2002
Zweites Kapitel der Verschifferei: der Tag der Bürokratie. Wir wussten
eigentlich nie genau, was wir heute machten. Leider war das scheinbar
auch sonst niemandem so klar. Aber irgendwie musste es um die Exportpapiere
für das Auto gehen und da waren drei grosse Hürden zu überwinden.
Erstens hätte das Auto Mitte April wieder ausgeführt werden
sollen, zweitens hatte niemand eine Ahnung, was mit unserem Carnet de
Passage zu geschehen habe und drittens sind wir überhaupt ein sehr
exotischer Fall und man weiss grundsätzlich nicht, was man mit diesen
zwei Farangs, die ein gebrauchtes Auto exportieren wollen, denn nun anfangen
soll
Zuerst fuhren wir also zu Schenker, wo man uns einen Begleiter mitgab.
Da bei den Behörden kaum jemand englisch kann, war das sicher nützlich.
Dummerweise konnte auch unser Begleiter kaum englisch, und so blieb uns
der tiefere Sinn aller folgenden Handlungen verborgen. Mit dem Taxi ging
es zum Zoll, welcher seine Büros am Hafen hat. Wir warteten und schauten
zu, wie unsere Papiere von Tisch zu Tisch gereicht wurden und überall
ein Kopfschütteln auslösten. Ab und zu wurde auch etwas gestempelt
oder kopiert und dann musste Zoltan in ein anderes Büro fahren (hinten
auf dem Motorrad unseres Begleiters), um scheinbar etwas zu bezahlen.
Wir dachten schon, dass jetzt das Bakschisch fällig sei. Aber auch
dort gab es nur ein Kopfschütteln und es ging unverrichteter Dinge
zurück zum Zoll. Hier dann nochmal in groben Zügen das gleiche
Spiel wie oben. Als es Zeit wurde zum Mittagessen, schickte man uns weg
und so fuhren wir wieder zu Schenker. Dort erfuhren wir eine Stunde später,
dass wir heute Vormittag im falschen Büro waren. Wir müssten
zu einem anderen Zoll, welcher draussen beim Containerlager ist (immerhin
etwa 25 Kilometer von der Stadt entfernt). Also wieder eine Stunde Taxifahrt
und wieder warten, von Büro zu Büro wechseln, zwischendurch
über das halbe Containerareal laufen um Fotokopien zu machen, wieder
warten usw., um dann um vier Uhr zu erfahren, dass jetzt Feierabend sei
und wir doch morgen wiederkommen sollen...
Das A und O des thailändischen Bürobetriebes sind übrigens
Stempel. Auf jedem Schreibtisch liegen korbweise davon herum und wir erlebten
heute mehr als einmal, wie die Suche nach dem richtigen Stempel ein ganzes
Büro lahmlegen kann.
Ansonsten war man sehr freundlich aber sehr inkompetent und raten allen
Overlandern an, einen grossen Bogen um den Hafen von Bangkok zu machen.
Malaysia ist viel, viel einfach und viel billiger.
Bei strömendem Regen im Niemandsland ein Taxi zu finden, war die
letzte Hürde dieses Tages. Und sechs Uhr waren wir endlich wieder
zurück in der Stadt und sind nun gespannt, was uns morgen für
Überraschungen erwarten.
Bei Schenker hat man uns zwischen Tür und Angel noch mitgeteilt,
dass wir den Container nun doch "ausräuchern" lassen müssen,
weil für die Befestigung des Autos Holzpflöcke verwendet werden
und Holz darf nur behandelt in Australien eingeführt werden. Etwas
Kopfzerbrechen bereitet uns auch die Auflage, dass kein Treibstoff im
Auto sein darf (ansonsten der Container als "gefährliches Gut"
deklariert werden müsste).
Wir haben übrigens auch eine Versicherung abgeschlossen für
den Fall, dass das Schiff sinken oder beim Verladen der Container herunterfallen
sollte. Leider ist dabei Piraterie nicht gedeckt, denn diese ist in den
Gewässern um Malaysia und Indonesien scheinbar immer noch ein Problem.
Donnerstag, 30. Mai 2002
Wahrscheinlich machen die Taxifahrer immer einen Riesenumweg, denn wir
hatten uns völlig verrechnet und waren heute eine Stunde zu früh
im Containerlager. Also fing der Tag bereits wieder mit Warten an. Auch
der Mann von Schenker (nun schon der Dritte in Folge und natürlich
schon wieder ohne ein Wort Englischkenntnisse) verspätete sich massiv.
In einem der vielen Büros, die wir dann zusammen aufsuchten, stand
immerhin unser Name auf einer riesigen Wandtafel unter vielen anderen,
unverständlichen Hieroglyphen. Ein Lichtblick und plötzlich
waren wir wieder optimistischer als auch schon. Weitere Büros und
viel, viel Überzeugungskraft brauchte es, bis auch unser Carnet de
Passage ausgestempelt war. Und dann standen wir bei strahlendem Sonnenschein
(beschönigender Ausdruck für mörderische Hitze) stundenlang
auf dem riesigen Containerlager herum, bestaunt von allen Leuten (die
wohl nicht kapierten, warum wir beim Festzurren unseres Autos unbedingt
dabei sein wollten).
Doch nach dem Mittagessen ging plötzlich alles ganz schnell. Kein
Mensch wollte einen Blick ins Auto werfen, kein Mensch interessierte sich
dafür, ob und wieviel Treibstoff wir an Bord haben. Die Türen
wurden verschlossen und verklebt, mit einem Schlauch wurde Gift in den
Container gesprüht, ein Totenkopf aufgeklebt, die Siegel angebracht
und das war's dann.
Und wir fuhren zurück zu Schenker weil uns plötzlich in den
Sinn gekommen war, dass wir nun, da wir das Carnet ausgestempelt in den
Fingern haben, nicht unbedingt auf das Ablegen des Schiffes warten müssen.
Also beglichen wir unsere Rechnung, lassen uns das Verladedokument nachschicken
und werden nun versuchen, einen früheren Flug in die Schweiz zu bekommen.
Morgen ist alles ausgebucht, aber wir sind auf der Warteliste und bereit
für das erste Flugzeug, welches zwei freie Sitze hat.
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Letzte Eindrücke von Bangkok
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Noch ein paar Worte zu Thailand. Das ehemalige Siam ist auf den ersten
Blick ein sehr "einfaches" Reiseland. Die touristische Infrastruktur
ist stellenweise (eben dort, wo die meisten Touristen hingehen) hervorragend
ausgebaut. Man kann sich aber problemlos im ganzen Land bewegen, denn
die Thais sind sehr hilfsbereit und sehr freundlich. Ein Problem, auf
das Reisende stossen, ist sicher die Sprache. Obwohl die Regierung grosse
Anstrengungen unternimmt um das Englisch zu fördern, sind die Kenntnisse
hier im Gegensatz zu anderen asiatischen Ländern wenig entwickelt
(mit den schon erwähnten Ausnahmen in den touristischen Hochburgen).
Übrigens hat uns eine junge Thailänderin (welche schon mal in
der Schweiz war) auf die Frage, was ihr bei uns nicht gefallen habe, geantwortet,
dass sie Schwierigkeiten hatte, weil kaum jemand englisch könne...
Aber auch wenn es so einfach scheint, schnell mal ein paar Wochen Urlaub
in diesem wunderschönen Land zu verbringen, so sollte man doch nie
vergessen, dass sich die thailändische Mentalität und Kultur
massiv von unserer unterscheidet. Um nicht allzu viele Menschen zu beleidigen,
sollte man sich wenigstens rudimentäre Kenntnisse der wichtigsten
"Dos and Don'ts" aneignen.
Wir waren nun fast drei Monate in Thailand und haben in dieser Zeit weder
mit den Behörden noch mit den Menschen hier schlechte Erfahrungen
gemacht, aber wir haben auch keinen näheren Zugang zu ihnen gefunden.
Nebst dem immer höflichen und freundlichen Desinteresse, mit dem
man uns begegnete, sind daran sicher auch wir schuld. Wir fanden es nämlich
ganz angenehm, endlich mal in Ruhe gelassen zu werden und unternahmen
deshalb leider keine grösseren Anstrengungen, mehr über die
Menschen hier zu erfahren.
Auch vom Land hätten wir in dieser Zeit mehr sehen können. Der
ganze Osten mit der Grenze zu Kambodscha, das Goldene Dreieck um Chiang
Rai im Norden, die Küste südöstlich von Bangkok - es gäbe
noch viel zu entdecken. Aber es war uns zu heiss, wir waren zu müde
und - ganz ehrlich gesagt - haben wir auch etwas genug von Asien.
Das letzte Jahr war sicher das interessanteste und intensivste unseres
Lebens und wir möchten diese Erfahrung keinesfalls missen. Nebst
allen schönen und weniger schönen Erinnerungen die wir mitnehmen,
haben wir vor allem die Tatsache wieder schätzen gelernt, in einem
politisch stabilen Land zu leben mit minimaler Korruption und Willkür.
In einem Land, in dem (meistens) sauberes Wasser aus den Hähnen fliesst
und in dem niemand verhungern muss. In einem Land, in welchem die meisten
Menschen durch Geburt eine faire Chance haben, zu überleben und ein
gutes Leben zu führen. In einem Land, welches unsere Sinne durch
die vier Jahreszeiten verwöhnt. Und nicht zuletzt in einem Land,
in dem sich Menschen solche Träume vom Reisen wie wir sie hatten
und haben, erfüllen können.
Eine Bitte an unsere Leserinnen und Leser
Aufgrund vieler Ermunterungen in diese Richtung tragen wir uns mit dem
Gedanken, unsere Berichte und Fotos in einer kleinen Auflage als Buch
herauszubringen. Das ist noch nicht sicher, aber wir sind trotzdem neugierig,
ob überhaupt ein Interesse daran vorhanden wäre. Wenn sich also
jemand vorstellen könnte, so ein Buch zu erwerben, wären wir
um ein Mail mit dem Betreff "Interesse an Buch" dankbar (dies
ist natürlich unverbindlich und bedeutet lediglich, dass wir uns
melden, wenn es soweit sein sollte).
Es werden nun mindestens einige Wochen lang keine neuen Berichte erscheinen.
Diejenigen, die benachrichtigt werden möchten, sobald wir wieder
publizieren, können uns ein Mail mit dem Betreff "Interesse
an neue Reiseberichten" schicken.
Wir möchten allen Leserinnen und Lesern für ihr Interesse und
für die positiven Echos danken, die wir bisher erhalten haben. Euer
Feedback gab uns die Ausdauer, jeden Tag unsere Erlebnisse in Worte zu
fassen.
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