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27.04.2002  In der Umgebung von Chiang Mai

Samstag, 20. April 2002

Wir hatten heute schlichtwegs nicht genügend Energie um weiterzureisen. Obwohl wir jede Nacht mindestens 10 Stunden schlafen, sind wir beim Aufstehen immer noch müde. Vielleicht stecken uns die letzten paar Monate in den Knochen, aber höchstwahrscheinlich ist es ganz einfach die Hitze (mittlerweile wurde die 40-Grad-Marke auch überschritten).
Immerhin haben wir uns aufgerafft und sind in eine Toyota-Garage gefahren. Unsere Handbremse macht uns Sorgen, da wir mit ihr das Auto an abschüssigen oder ansteigenden Stellen nicht halten können. Leider haben sie heute keine Zeit mehr, um die Sache anzuschauen, so müssen wir morgen nochmal zur Werkstatt fahren. Morgen ist zwar Sonntag, aber glücklicherweise sieht man das hier nicht so eng.

Und zum Ausgleich für das viele Curry der letzten Tage gingen wir zum Abendessen nebenan ins Hofbräuhaus, wo die Thailänderinnen im Dirndl servieren und wir Schnitzel und Pommes verdrückten.

Sonntag, 21. April 2002

Thailand hatte vor einigen Jahren eine massive Wirtschaftskrise, die Hunderttausende von Leuten arbeitslos machte. Ein "positiver" Nebeneffekt dieser Krise war übrigens, dass die Luft in den Städten besser wurde, weil sich viele kein Auto mehr leisten konnten. Auf jeden Fall scheint die Krise noch nicht überwunden, lasen wir doch heute in der Zeitung, dass sich auf 100 neue Lehrerstellen über 75'000 Kandidaten und Kandidatinnen gemeldet hätten (für ein Gehalt von umgerechnet 250 Franken pro Monat). Dafür verdienen sich wahrscheinlich mehr Leute ihr Geld im Rauschgifthandel, vergeht doch kein Tag, an dem die Polizei nicht die Festnahme einiger Subjekte und die Sicherstellung enormer Mengen an Opium und Amphetaminpillen meldet. Aufputschmittel in jeglicher Form sind scheinbar auch die bevorzugte "Zwischenmahlzeit" vieler Bus- und Lastwagenfahrer und nicht ganz unschuldig an den unglaublich hohen Unfallzahlen. Ausserdem vergeht kaum ein Tag, an welchem nicht von Mönchen berichtet wird, die in irgendwelche Gewaltverbrechen verwickelt sind (wie etwa die heutige Meldung über einen Mönch, welcher einen Novizen vergewaltigt und mit AIDS angesteckt habe). In Thailand ist es üblich, dass viele Männer (theoretisch alle gläubigen Buddhisten) irgendwann in ihrem Leben wenigstens für ein paar Monate die Mönchskutte anziehen. Und es werden immer wieder Stimmen laut, die eine bessere Überprüfung (?) der Mönche verlangen. Besonders nach einem spektakulären Fall vor einigen Jahren, als ein amphetaminsüchtiger Mönch ein junge Touristin vergewaltigte und ermordete.
Wenn man einige Zeit im Land lebt, bekommt das Bild der sanftmütigen Thais doch einige Risse.

Nachdem wir den ganzen Nachmittage Siesta abhielten, gingen wir gegen Abend nochmal auf die Strasse. Dieses Wochenende ist schon wieder irgend ein Fest in Chiang Mai und auf der, für den Verkehr gesperrten Hauptstrasse findet ein wunderschöner Handwerksmarkt statt.

Auch in den Tempelhöfen stehen Stände  

Auch in den Tempelhöfen stehen Stände

Gewobene, bestickte und gestrickte Textilien verführten die Frauen zum Kauf, die Kinder bestaunten handgeschnitzte Spielsachen, ein grosser Renner sind die überall aufgestellten Liegestühle, auf denen man sich für ein paar Rappen die Füsse massieren lassen kann und viele Familien der Bergvölker - die Frauen mit den Jüngsten im Tuch auf dem Rücken - verkaufen ihre Waren und bieten ihre kulinarischen Spezialitäten an. Wir versuchen süssen Reis im Bambusrohr sowie scharfe Nudeln und lassen uns durch die Strassen treiben. Es herrscht eine lockere, friedliche Stimmung, vielerorts wird musiziert oder gesungen und mit diesen schönen Bildern im Kopf werden wir morgen Chiang Mai verlassen.

Strassenmusikanten in Chiang Mai  

Strassenmusikanten in Chiang Mai

Montag, 22. April 2002

Das beliebteste Ausflugsziel in der Nähe von Chiang Mai ist das Mae Sa Valley, welches gespickt ist mit "Sehenswürdigkeiten" wie Orchideen-, Schmetterling- und Schlangenfarmen, diversen Möglichkeiten zum Elefantenreiten, Shows mit dressierten Affen und Hunden, Wasserfällen und jeder Menge Unterkunftsmöglichkeiten. Dressierte Tiere interessieren uns eigentlich nicht sonderlich, aber einen der Wasserfälle wollten wir doch immerhin sehen. Als man uns jedoch fast 20 Franken Eintritt abknöpfen wollte, drehten wir ziemlich ärgerlich wieder um. Einheimische zahlen wie üblich einen Bruchteil dieses Eintrittspreises und langsam stinkt uns die Preispolitik in den asiatischen Ländern gewaltig. Wo wir auch unterwegs waren, sei es im Iran, in Nepal, in Indien oder nun in Thailand, überall sieht man in den Touristen Geldesel, die beliebig gemolken werden können. In all diesen Ländern inklusive Thailand sind nicht nur die Eintrittspreise für Sehenswürdigkeiten diskriminierend, sondern es gibt auch meistens zwei verschiedene Preislisten in den Läden und Hotels; solche für Einheimische und solche für Aliens oder Farangs oder wie wir immer genannt werden. Mit der Zeit und wenn man so lange unterwegs ist, erträgt man das ganz einfach nicht mehr so gut. Also boykottieren wir solche Einrichtungen demonstrativ, wann immer das geht. Beim Taj Mahal geht's nicht, bei einem Rinnsal von Wasserfall sehr wohl.

Auch für diese Gegend gilt das Gleiche wie für die anderen Gebiete in Nordthailand, die wir besucht haben: in einigen Monaten muss es hier sehr, sehr schön sein. Im Moment jedoch sind auch hier die Wälder braun, überall brennt das Unterholz und die Berge verstecken sich hinter dichtem Dunst. Tara meinte, es sei, wie wenn man an einem nebligen, regnerischen Tag im November irgendwo in der Schweiz unterwegs sei; da könne man die Schönheit der Landschaft auch nur ahnen. Hier muss man einfach den Reiseführern glauben, die sich mit Adjektiven wie "traumhaft" und "atemberaubend" geradezu überschlagen und in den Prospekten oder auf den Ansichtskarten nachschauen, was man alles versäumt.

Die Luft ist dunstig, die Erde verbrannt  

Die Luft ist dunstig, die Erde verbrannt

In Samoeng, einem winzigen Dorf auf etwa halber Strecke, wird der Markt hauptsächlich von Angehörigen der verschiedensten Bergvölker besucht. Jeder Stamm hat spezielle Trachten, bunt sind jedoch alle und ein Stopp lohnt sicher hier auf jeden Fall.

Am Nachmittag zogen ein paar Wolken auf, aber bevor der Regen den Boden erreichte, war er bereits verdunstet. Zoltan meinte, es sei zu heiss zum Regnen...

Eigentlich wollen wir morgen Richtung Doi-Inthanon-Nationalpark fahren, in welchem mit über 2500 Metern der höchste Berg Thailands liegt. Jedenfalls möchte Zoltan gerne dorthin. Tara plädiert eher dafür, mit dem nächsten Flugzeug nach Ko Samui zu fliegen und die Abkühlung im Meer zu suchen, statt auf einem Berg. Mal schauen, was für einen Kompromiss wir zustande bringen.

Übrigens zieht die Handbremse immer noch nicht besser, dafür ist ein neues Geräusch in den Chor des Quitschens, Klapperns, Vibrierens, Klopfens und Brummens hinzugekommen. Eine Generalüberholung unseres Autos ist wohl langsam fällig.

Wir sind jetzt in einem sehr schönen Resort (Suan Bua Thani) im Nationalpark Doi Sudhep, etwa 30 km südwestlich von Chiang Mai. Hier könnte man eigentlich den ganzen Urlaub verbringen. Es hat nebst den üblichen Einrichtungen eines guten Hotels wie Pool, Fitnessraum und Tennisplatz einen Beautysalon mit umfassendem Angebot, man kann kunsthandwerkliche Kurse besuchen wie Batik oder Früchte- und Gemüseschnitzerei, Kochkurse werden angeboten, Yoga-Kurse und vieles mehr- Die Gegend lädt ausserdem zu ausgedehnten Wanderungen ein, nur nicht gerade im April.
Es ist Mango- und Erdbeersaison und einem Coupe Romanow konnten wir natürlich nicht wiederstehen.

Der "Schönheitssalon" des Suan Bua Thani Resort  

Der "Schönheitssalon" des Suan Bua Thani Resort

Dienstag, 23. April 2002

Letzte Nacht kühlte es soweit ab, dass wir bei offenem Fenster (natürlich mit Moskitogitter) schlafen konnten und keine Klimaanlage brauchten. Und heute Früh sassen wir auf dem Balkon, genossen mit jeder Faser unseres Körpers das kühle Lüftchen und beschlossen spontan, mindestens einen Tag länger zu bleiben.
Langweilig wurde es uns nicht. Während Zoltan am Auto herumbastelte (das neue Geräusch stellte sich als gebrochene Halterung der Bremsleitung heraus) studierte Tara intensiv das Angebot des Beautysalons und entschied sich für eine "Garten-Kräuter-Gesichtsbehandlung"; eine schwierige Wahl angesichts so verlockender Programme wie Aromatherapie-Massage, Stress-Reduktions-Körperpeeling, Blütenblätter-Bad und was der angenehmen Dinge sonst noch sind.
Im Gegensatz zu uns, wo mit schweizerischer Gründlichkeit unter dem Licht einer OP-Lampe jedem Mitesser zu Leibe gerückt und bei den schwierigen Fällen auch schon mal das kleine Skalpell zum Einsatz kommt (und man sich nach jedem Besuch bei der Kosmetikerin tagelang nicht aus dem Haus traut), wird hier mit schmetterlingsflügelleichten Händen gesalbt, gestreichelt, wieder gesalbt und für die Maske der halbe Garten von den Blütenblättern bis zu den obligaten Gurken herbeigezogen. Während die Maske einwirkt, zieht sich die Kosmetikerin nicht etwa vornehm zurück, sondern massiert die Füsse und die Hände bis man schnurren möchte wie eine Katze. Die Haut ist zwar anschliessend nicht porentief rein, aber dafür ist die Entspannung total. So, dass man gerade bereit ist für ein längeres Mittagsschläfchen.
Am späteren Nachmittag zogen Wolken herauf und es kühlte soweit ab, dass man ohne zu schwitzen draussen sitzen konnte. Ein schon fast vergessenes Gefühl.

Mittwoch, 24. April 2002

Wundert es jemanden, dass wir immer noch hier sind? Die Anlage ist wunderschön, der riesige Park eine Augenweide, das Personal (bis hinunter zum Hofhund) ausserordentlich freundlich zu den zwei einzigen Gästen und das Klima wohltuend. Das einzig Aufregende am heutigen Tag war die riesige Gespenstschrecke, die Tara während dem Abendessen auf dem Schoss landete.

Auch solche Viecher (Tausendfüssler) hat es hier  

Auch solche Viecher (Tausendfüssler) hat es hier

Donnerstag, 25. April 2002

Über Hot (nomen est omen oder so ähnlich) fuhren wir heute in den Doi Inthanon Nationalpark. Bei einer kleinen Schlucht die wir besuchen wollten, wiederholte sich das gleiche Spiel wie vor einigen Tagen (wir zahlen doch nicht 20 Franken Eintritt für ein knapp 50 Meter langes Schlüchtlein!), aber heute haben wir uns nicht geärgert. Vor uns fuhren nämlich etwa zehn Pickups den Weg hinunter, vollbeladen mit lärmenden Jugendlichen. Da hätten wir zwei sowieso kaum mehr Platz gehabt.
Durch - laut Reiseführer - herrliche Berglandschaft führte uns die Strasse zu dem kleinen Ort Mae Chaem. Vielleicht war die Berglandschaft hier im Süden des Nationalparkes früher mal herrlich, heute sind die Hügel jedoch nackt bis auf einige Baumstümpfe - ein unbeschreiblich trauriger Anblick. Dort wo es Wald hat, besteht dieser aus Aufforstungen, monoton, blätterlos, braun. Wir versuchen uns vorzustellen wie es hier aussieht, wenn die jetzt grauen Reisterassen in leuchtendem Grün die Augen beruhigen und die schwarzverbrannte Erde von wuchernden Gräsern und Büschen überzogen ist, aber die sengende Sonne lässt solche Gedanken kaum zu.

Wahrlich kein schöner Anblick  

Wahrlich kein schöner Anblick

Im Tal von Mae Chaem werden in einigen Monaten wieder Rafting-Touren angeboten. Im Moment ist der "reissende Fluss" ein braunes Bächlein, aber bei den Kindern der Dörfer, durch die wir fahren, sehr beliebt zum Baden.
Etwas ausserhalb von Mae Chaem liegt ein kleines Resort mit einfachen Bungalows und da der nächste Ort zu weit entfernt ist, müssen wir hier über Nacht bleiben. Die Bungalows haben keine Klimaanlage, Tara ist es übel vor lauter Hitze und wir beten zu allen Göttern Thailands, dass es diese Nacht etwas abkühlen möge.
Der Besitzer meinte übrigens, in ein paar Monaten sei hier alles grün und in der Hochsaison (Dezember bis Februar) verlangen die Gäste eher Heizöfen als Klimaanlagen.

Bei diesem Hundewetter macht es in der braunsten Brühe Spass  

Bei diesem Hundewetter macht es in der braunsten Brühe Spass

Freitag, 26. April 2002

Welche Ironie des Schicksals! Kaum hatten wir in einer schönen Ecke des Campingplatzes das Autodach offen und Tisch und Stühle aufgestellt, fing es an zu regnen.
Aber zuerst mal schön der Reihe nach. Auf dem Weg zum Doi Inthanon stand, wie wir bereits befürchtet hatten, das obligate Kassenhäuschen mit dem ewig-gleichen Schild: Eintritt 10 bis 20 Baht, Ausländer 200 Baht. Aber dieses Mal machten wir wohl ein so wütendes Gesicht, dass der junge Parkwärter uns eiligst durchwinkte ohne Geld zu verlangen. Und dann - endlich - Wald! Richtig grüner, satter Wald mit Laub- und Nadelbäumen, Farnen, Bambusbüschen und einem, vor der Sonne schützendem Blätterdach. Nach so viel grau und braun konnten wir uns kaum sattsehen. Und ab 1000 Metern Höhe wurde es dann auch angenehm kühl und die Besichtigung der zwei Tempel auf dem Gipfel machte sogar richtig Spass. Ein Schild neben den Tempeln macht die Besucher darauf aufmerksam, dass man sich auf 2280 Meter über Meer befinde, die Luft hier viel dünner sei und man sich deshalb langsam bewegen und die Kinder davon abhalten solle, herumzuspringen. Die Tempel wurden kürzlich zu Ehren des Königspaares errichtet, einer für ihn und - ein kleinerer - für sie. Sehr viele Thais besuchen die Stätte auch heute, an einem Werktag, um zu beten und Blumen an Buddhas Füssen abzulegen.
Wir sind so begeistert vom vielen Grün und den angenehmen Temperaturen, dass wir zumindest eine Nacht hierbleiben wollen. Ausnahmsweise hat es in der Nähe der Parkverwaltung einen Campingplatz (diese sind in Thailand sehr dünn gesät) und - eine noch grössere Ausnahme - wir können sogar mit dem Auto hineinfahren. Man sieht sehr selten campierende Thailänder und gänzlich unbekannt sind Wohnwagen, deshalb fehlen auch die entsprechenden Plätze.

Die kleinen Blumenverkäufer freuen sich über das Spielzeug aus der Schweiz  

Die kleinen Blumenverkäufer freuen sich über das Spielzeug aus der Schweiz

Jetzt stehen wir also mitten im Wald, der erste Schreck (nachdem sich eine ganze Spinnenkolonie auf Tara's Rücken ausgebreitet hatte) ist vorbei und heute bemühen wir die Götter ausnahmsweise mit dem Wunsch, dass es NICHT regnen solle. Nach einigen Tropfen schien dann auch tatsächlich wieder die Sonne und so stand einem gemütlichen Abendessen in freier Natur nichts mehr im Wege.

Samstag, 27. April 2002

Wahrscheinlich haben die Götter gemerkt, dass wir nicht an sie glauben und haben sich gerächt. Kaum lagen wir gestern nämlich im Bett, ging ein kräftiger Wolkenbruch nieder. Da der Zeltstoff an unserem Dach nicht wasserfest ist, haben wir uns für diesen Fall ja eine Plache machen lassen, ähnlich wie sie für die Abdeckung von Booten verwendet wird. Das folgende Bild entbehrte sicher nicht einer gewissen Komik: es regnet in Strömen, es ist stockdunkle Nacht, Zoltan ist bis auf die Unterhosen und die Gummischuhe nackt, Tara trägt ein Nachthemd und eine Duschhaube und beide bemühen wir uns, so schnell wir möglich das riesige, unhandliche Stück Plastik auf's Dach zu bekommen. Im Moment war es nicht wirklich lustig, aber als wir dann wieder im Bett lagen, mussten wir doch lachen. So ein Pech aber auch!

Heute wurde es Mittag, bis die Plache trocken war und wir endlich aufbrechen konnten. Wir fuhren zurück nach Chiang Mai um unsere Vorräte zu ergänzen. In der Nähe des Flughafens hat es ein Einkaufszentrum, in welchem man Vollkornbrot, Salami, Emmentaler und andere Schleckereien findet und seit wir das entdeckt haben, gibt es bei uns einmal am Tag Brot statt Curry. Fehlt nur noch der Wein (den gibt es zwar, er ist aber nicht trinkbar).
Wir werden heute in Chiang Mai übernachten und morgen nochmals in die nahegelegenen Berge fahren. Diesmal aber nicht zum Campen, sondern wir suchen uns ein Resort mit einem Pool um dort noch ein paar Tage die kühleren Temperaturen zu geniessen, bevor wir uns auf den heissen Weg nach Bangkok machen. Die Flüge nach Ko Samui sind zu teuer, und ein tolles Resort ist ein beiderseits akzeptierter Kompromiss...

 

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