18.02.2002 Kuala Lumpur
Mittwoch, 13. Februar 2002
Gestern um Mitternacht brachte uns ein Taxi zum Flughafen von Chennai,
welcher so ungefähr wie der Rest von Indien ist: schmutzig, moskitoverseucht
und heruntergekommen. Die Sicherheitsvorkehrungen allerdings sind enorm.
Drei Mal mussten wir unsere Rucksäcke und die Handtasche und den
Koffer mit dem Notebook auspacken. Aus dem Erste-Hilfe-Set wurde die Mini-Schere
und die Spritze mit Nadeln konfisziert und die sturmsicheren Streichhölzer
landeten genauso im Abfalleimer wie Tara's Feuerzeuge (wahrscheinlich
wird dann alles an irgendeiner Strassenecke wieder verkauft). Etwas nach
Zwei Uhr hob der halbleere Airbus ab und landete dreieinhalb Stunden später
in Kuala Lumpur, Malaysia. Hier hiess es, die Uhren um zweieinhalb Stunden
vorzustellen (die Zeitdifferenz zur Schweiz beträgt jetzt 7 Stunden).
Der Flughafen von KL ist ziemlich das Gegenteil von Chennai: modern, riesig,
klimatisiert, sauber und an den unzähligen Läden prangen so
hübsche Namen wie Gucci oder Bally - wir fühlen uns wie in Europa
oder Amerika. Zum Glück hat es Laufbänder, da wir es dummerweise
unterlassen haben, für Zoltan einen Rollstuhl zu bestellen. Doch
trotz den Laufbändern muss er viel zu viel laufen (während Tara
sich dafür mit allem Gepäck abmühen darf). Wir nehmen den
Bus in die etwa 50 km entfernte Stadt und lassen uns erst mal in ein gutes
Hotel fahren. Wir wissen, dass Malaysia eines der teuersten asiatischen
Länder ist und soviel wie heute haben wir tatsächlich noch nie
für ein Zimmer bezahlt. Dafür wurde das bestellte Sandwich auf
einem Tisch mit Damastdecke und -servietten ins Zimmer gerollt (das kannten
wir bisher nur aus Hollywood-Filmen) und es hat nicht nur zwei Bademäntel,
sondern vier (zwei aus Frottee und zwei aus Seide). Soviel Luxus umgab
uns noch nie und es wird auch nur für eine Nacht sein.
Zoltan musste sich sofort hinlegen (sein Fuss wird langsam schwarz und
ist immer noch doppelt so dick wie normal) und Tara ging - todmüde
- auf Hotelsuche. Es ist etwa 36 °C heiss!
Gestern und heute ist chinesisches Neujahr und viele kleine Läden
haben geschlossen. Nicht so die riesigen Einkaufszentren, von denen es
hier in unserer unmittelbaren Nähe etwa sieben Stück hat. Ausserdem
kam Tara unterwegs an ganz vielen Strassencafés (!) vorbei, an
McDonalds und Planet Hollywood, an Pizza Hut und der Pizzeria "Italiana",
an Mövenpick-Eis und dem Restaurant "Das Fass" (mit Weisswürsten
und Brezeln auf der Karte) und, und, und. Das Angebot ist wahnsinnig!
Die Strassen sind sauber, es hat keine Obdachlose und kaum Bettler (wenigstens
in diesem Quartier nicht) und Tara kann problemlos durch die Gegend laufen
und fühlt sich endlich nicht mehr wie eine grüne Marsfrau. Welche
Wohltat!!!!
Dafür gestaltete sich die Hotelsuche ziemlich schwierig, weil die
Zimmer im Quartier meist winzig und allesamt teuer sind.
Gegen Abend schleppten wir uns dann beide noch mal auf die Strasse, die
bei Dunkelheit so ungefähr wie der Times Square in New York aussieht,
assen in einem der unzähligen Strassencafés ein Häagen-Dazs-Eis,
schauten den Leuten beim Flanieren zu und genossen jeden Augenblick der
so lange vermissten "Zivilisation".
Donnerstag, 14. Februar 2002
So gut wie letzte Nach haben wir seit wir von zu Hause weg sind nicht
mehr geschlafen. Kein Wunder bei den Super-Betten, die endlich wieder
eine vernünftige Länge haben und - oh Luxus - Daunendecken und
-Kissen. Und am Frühstücksbuffet (im Open-Air-Restaurant neben
dem Swimming-Pool und den Palmen im dritten Stock) gab es nebst frischem
Brot und Birchermüesli sogar Lachs. Wir konnten uns kaum mehr erholen
und sollte jemand mal geschäftlich oder so nach KL kommen und über
das nötige Kleingeld (etwa 100 Franken pro Person und Nacht inkl.
Frühstück) verfügen, können wir "The Regent"
allerwämstens empfehlen. Eines der tollsten Stadt-Hotels in dem wir
je in unserem Leben waren!
Jetzt ist aber genug geschwärmt, denn mittlerweilen sind wir (schweren
Herzens) ein paar Häuser weitergezogen.
|
|
Der Pool im dritten Stock des Hotels "The
Regent"
|
Kuala Lumpur ist für asiatische Verhältnisse wirklich sagenhaft
teuer. Im Laden kostet eine Flasche Mineralwasser über einen Franken,
eine kleine Büchse Bier drei Franken (im Restaurant etwa zehn Franken!)
und ein Teller Suppe in der Strassen-Beiz kostet auch fast drei Franken.
Am teuersten wird es aber, wenn man westlich essen und etwa noch ein Glas
Wein dazu haben will; da unterscheiden sich die Preise kaum mehr von der
Schweiz.
Wir gingen heute in eines um die Ecke liegenden Shopping-Center um uns
in einem Reisebüro nach Flugpreisen zu erkundigen. Wir wissen noch
nicht, ob wir unser Auto schlussendlich von Malaysia oder von Thailand
aus nach Australien verschiffen wollen. Das kommt auf die Kosten an und
dazu gehören eben auch die Flugkosten für uns beide.
Und dann war wieder "Beine-hochlagern" angesagt. Zoltan ist
halt schon noch ziemlich handicapiert, aber wir haben ja in den nächsten
Tagen noch genügend Zeit, um Behördengänge zu erledigen
und vielleicht auch die eine oder andere Sehenswürdigkeit zu besichtigen.
In Malaysia leben etwa 60% Malayen, darunter auch noch ein kleiner Anteil
Ureinwohner (Negritos), 30% Chinesen und 10% Inder. Frisch im Land sind
die Unterschiede für uns noch kaum erkennbar. Wenn wir so durch die
Strassen schlendern sehen wir (nebst den vielen westlichen Touristen)
vor allem Chinesen, wobei es darunter sicher auch viele Touristen hat
und wir halt eben schwer zwischen Chinesen, Japanern oder Koreanern unterscheiden
können. Die meisten Leute sind westlich angezogen, sogar die muslimischen
Frauen tragen - nebst dem Kopftuch selbstverständlich - hautenge
Jeans und T-Shirts. Schwarz gekleidete oder verschleierte Frauen sieht
man sehr selten. Aber wir sind hier in einer Grossstadt und wahrscheinlich
ist das kein Massstab für das restliche Malaysia. Mal schauen. Wir
sind gespannt und fühlen uns auf jeden Fall in KL schon mal viel
wohler als in jeder indischen Grossstadt (vor allem Tara).
Abends verwandeln sich viele Strassen in Open-Air-Restaurants. Kaum setzt
die Dämmerung ein, werden von irgendwoher Tische und Stühle
herbeigezaubert und auf die Gehsteige, Parkplätze und Strassen gestellt.
Kleine Garküchen, fahrbare Grills, Saft- und Obststände stehen
dicht an dicht und buhlen um Gäste. Es gibt hauptsächlich chinesisches
Essen, von Dim Sum über Ente oder Satay bis zu Muscheln und Nudelsuppe
reicht das Angebot und natürlich noch viele, viele andere Köstlichkeiten,
die wir noch nie gesehen, geschweige denn gekostet hätten. Natürlich
suchten auch wir uns ein Plätzchen auf der Strasse und nachdem wir
- mit Ausnahme von Goa - seit einigen Monaten kein Fleisch mehr gegessen
haben, schmeckten die in Honig gebackenen Chicken-Wings umso besser.
|
|
Open-Air-Restaurants in Kuala Lumpur
|
Freitag, 15. Februar 2002
In dieser Jahreszeit ist Kuala Lumpur ungefähr die heisseste Stadt
auf der Erde. Jedenfalls sahen wir im weltweiten Wetterbericht am Fernsehen
oder in der Zeitung keinen Ort, der im Moment noch wärmer wäre.
Und doch mussten wir heute den ganzen Tag in der Stadt herumlaufen oder
-fahren, da das Wochenende vor der Türe steht und wir noch einiges
zu erledigen haben. Zuerst zur Thailändischen Botschaft um unsere
Visa zu bestellen (leider ist die maximale Aufenthaltsdauer nur 60 Tage
und dann muss man schon wieder zu den Behörden springen, um die einmalig
mögliche Verlängerung um 30 Tage zu beantragen), dann zum Automobilclub
um eine Versicherung für unser Auto abzuschliessen, dann zu den Tourist-Information-Centers
von Malaysia und Thailand um Unterlagen zu besorgen, dann zum General
Post Office (wo man uns die Post zuerst nicht geben wollte, weil Zoltans
Pass auf der Thailändischen Botschaft ist) und zwischendurch besichtigen
wir natürlich auch die "Sehenswürdigkeiten", die an
unserem Weg lagen. Zum Beispiel die Twin-Towers, mit 452 Metern die höchsten
Gebäude der Welt.
|
|
Die höchsten Gebäude der Welt: die
Petronas Twin Towers
|
Irgendwie kommt einem da unwillkürlich das World Trade Center in
den Sinn und so sind wir nicht allzu traurig, dass die Türme selbst
nicht zugänglich sind.
|
|
Die "sky bridge" im 41. Stock verbindet
die Twin Towers (und ist beliebter Drehort in Action-Filmen)
|
Dafür sind im danebenliegenden Shopping-Center die Luxusgüter
aus der ganzen Welt verfügbar: Dior, Hermès, Chanel, Armani,
Piaget, Gucci, Tiffany, Ferragamo und natürlich auch Bally und Swatch
und was der bekannten Namen sonst noch sind ziehen an uns vorbei, als
wir uns staunend im sieben Stockwerke hohen Atrium umsehen.
Als Fussgänger fühlt man sich in KL, als ob man ständig
neben, über oder unter einer Autobahn durchläuft, die man auch
ab und zu todesmutig überqueren muss. Zum Glück ist es ziemlich
einfach ein Taxi zu erwischen und noch schöner ist, dass alle Taxis
klimatisiert sind und die Fahrer - meistens jedenfalls - ohne Murren den
Taxameter einschalten.
Kuala Lumpur ist nur 3 Flugstunden aber mindestens 50 Jahre von Indien
entfernt.
|
|
In einem der Shopping-Center von Kuala Lumpur
|
Zum Abendessen gab's am Strassenrand Dim Sum und Klebereis und ein paar
Stände weiter versuchte wir eine der vielen, uns unbekannten Früchte:
Durian. Stachelbewehrt, etwa so gross wie eine Honigmelone und nachdem
man sie mit dem Messer aufgeschnitten hat sind die, etwa pflaumengrossen
Kerne zugänglich, welche vom gelblichen Fruchtfleisch umhüllt
sind. Das Fleisch sieht verfault aus, fühlt sich schleimig an und
schmeckt auch etwas faulig (soll aber viele Vitamine haben...).
Samstag, 16. Februar 2002
Der Menora Tower ist 421 m hoch und der vierthöchste Fernsehturm
der Welt. Von dort oben aus sieht man auch, warum KL den Beinamen "Gartenstadt"
hat. Trotz der atemberaubenden Skyline mit den imposanten Wolkenkratzern
sind weite Teile der Stadt grün. Sogar ein kleines Stück Urwald
überlebte praktisch mitten im Zentrum und rund um den Fernsehturm,
welcher ebenfalls mitten in der Stadt steht, gibt es scheinbar Affen (wir
haben zwar nur das Schild "Bitte die Affen nicht füttern"
gesehen). Allerdings ist ihr Lebensraum wegen den ringsherum verlaufenden
Stadtautobahnen wohl ziemlich eingeschränkt. Ausserdem hat es im
engeren Stadtgebiet mindestens acht Golfplätze.
Am späteren Nachmittag besuchten wir den Central Market - ein Shopping
Center in einem schönen Art Déco Haus - und das danebenliegende
Chinatown. Hier verwandeln sich die Strassen gegen Abend in einen Nachtmarkt,
auf dem man das neueste Omega-Modell für umgerechnet 15 Schweizer
Franken bekommt (inklusive "Made in Switzerland"-Stempel auf
der Rückseite) und die vier CD's von "Office xp Pro" gibt's
für etwa 10 Franken. Fälschungen, Raubkopien, Schmuggelware,
Diebesgut - alles ist hier zu haben. Und für das leibliche Wohl sorgen
die unzähligen Strassenrestaurants.
|
|
In Chinatown sieht man allerlei, auch motorradfahrende
Katzen
|
Sonntag, 17. Februar 2002
Seit gestern ist der Container mit unserem Auto unterwegs. Das Schiff
heisst Sinar Banda und wir hoffen, dass es nicht einer Bande Piraten in
die Hände fällt, die in diesen Gewässern immer noch ihr
Unwesen treiben sollen...
Kuala Lumpur hat - nebst Singapur - den grössten Vogelpark der Welt
und dieser ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Ein riesiges Stück
Land wurde mit Netzen überdacht und die Fusswege führen durch
einen tropischen Dschungel, in dem so exotische Geschöpfe wie Nashornvögel
vor unseren Nasen vorbeiflattern.
|
|
Nashornvogel (welcher der vielen Arten dieser
angehört, wissen wir leider nicht genau)
|
Es hat Seen (natürlich auch mit Flamingos) und Wasserfälle
und ab und zu sieht man durch die Baumwipfel die Skyline von KL. Leider
werden auch Raubvögel gehalten. Leider, weil diese (und auch ein
paar andere Arten) in separaten Käfigen untergebracht sind, welche
kaum genügend Platz bieten, um von einem Ast zum anderen zu hüpfen.
Es stimmt uns immer etwas traurig, Tiere und vor allem Vögel in Käfigen
zu sehen. Aber die meisten Vögel in diesem Park haben viel Platz
zum herumfliegen und fühlen sich offensichtlich wohl. Jedenfalls
schliessen wir das daraus, dass einige in den Baumwipfeln oder am Boden
in den Büschen am Brüten sind.
|
|
Im Vogelpark von Kuala Lumpur
|
Wir waren heute auch am Bahnhof um uns nach den Verbindungen zum Hafen
(Port Klang) zu erkundigen. Es gibt einen alten Bahnhof aus der Kolonialzeit;
ein wunderschönes, viktorianisches Gebäude, welches von den
Zügen zwar immer noch angefahren wird, aber wohl mehr aus nostalgischen
Gründen. Wirkt der menschenleere Prachtsbau doch eher wie ein Museum.
Der neue Bahnhof liegt einige Hundert Meter weiter nördlich und ist
dafür umso moderner. Und hier finden wir auch was wir suchen: Lifte,
Rolltreppen und Gepäckwagen. Zoltan kann zwar mittlerweile besser
laufen, aber die schwere Reisetasche sollte er doch noch nicht schleppen.
In einem der Shopping Centren sahen wir einen Stand mit Ginsengwurzeln.
Die Grösste - etwa 1000 Jahre alt - kostet läppische 30'000
Schweizer Franken. Die kleinen, immer noch etwa 1'000 Franken teuer, seien
doch ein nettes Geschenk für den Chef, meinte die Verkäuferin.
Zum Glück haben wir im Moment keine Chef's, so kommen wir nicht in
Versuchung....
Dafür konnten wir der Versuchung nicht wiederstehen, zum Abendessen
ins deutsche Restaurant "Zum Fass" zu gehen, wo wir jeden einzelnen
Bissen der Schnitzel, Bratkartoffeln, Linsen und Spätzle genossen.
Aaah, tat das gut!!!
Noch ein Bild von heute Nachmittag: An der Bushaltestelle stehen vier,
bis hin zu den schwarzen Handschuhen tief verschleierte Frauen. Daneben
warten einige Chinesinnen in Hotpants, Top's mit Spaghetti-Trägern
und Stöckelschuhen. Verstohlene Blicke von beiden Seiten....
Von einem Einheimischen haben wir später erfahren, dass die komplette
Gesichtsverschleierung eigentlich nicht mehr erlaubt ist, seit ein, sich
als verschleierte Frau verkleideter Mann in Studentinnenwohnheime spaziert
ist und Frauen vergewaltigt hat.
Montag, 18. Februar 2002
Nachdem wir unsere Visa auf der thailändischen Botschaft abgeholt
hatten, nahmen wir den Zug zum, etwa 15 km ausserhalb in Petaling Jaya
gelegenen Einkaufszentrum Sunway Pyramide. Wir haben in der Zeitung gelesen,
dass es dort eine Eisbahn hat, auf welcher heute Nachmittag Löwentänze
vorgeführt werden. Solche Tänze haben wir schon hier im Zentrum
gesehen und zwar meistens vor irgendwelchen Geschäften, die damit
die Geister für das kommende Jahr gut stimmen wollen. In der Regel
sind es zwei Löwen und einige Trommler, die von Laden zu Laden ziehen.
In einem Kostüm stecken zwei Leute, wobei einer die Vorderbeine bildet
und für die Bewegungen des riesigen Kopfes mit den ebenfalls beweglichen
Augenliedern, Ohren und dem Maul zuständig ist und der Andere bildet
den Körper und die Hinterbeine. Die beiden Fabelwesen fechten Scheinkämpfe
gegeneinander aus, bekommen "Opfergaben" in Form von Bierbüchsen
und Mandarinen und am Schluss legen sie mit den Mandarinenschnitzen chinesische
Schriftzeichen vor dem Eingang des Ladens aus (wahrscheinlich bedeuten
diese Zeichen "Gute Geschäfte" oder "Volle Kassen"!).
|
|
Gebannt schaut man dem Löwentanz zu
|
Das Shopping Center ist Teil einer riesigen Anlage, welche im Krater
einer ehemaligen Zinnmine errichtet wurde und aus Vergnügungsparks
und Hotels besteht und stark an Sun City (Südafrika) erinnert. In
einem der künstlichen Seen kann man auf künstlich erzeugten
Wellen sogar surfen. Und auch ein starker Hauch Las Vegas ist zu spüren,
ziert den Eingang zur pyramidenförmigen Mall doch eine riesige Sphinx.
Wir trafen uns hier mit einem ehemaligen Arbeitskollegen von Zoltan, welcher
in Kuala Lumpur arbeitet und uns zu einem typisch malayischen Essen einlud.
Er gab uns auch einige Tipps für unsere weitere Reise durch Malaysia,
vor allem was wir wo essen müssen...
Die Löwentänze, wegen denen wir hierher kamen, waren sehr beeindruckend.
Artistisch auf einem sehr hohen Niveau und sogar mit einer Prise Humor
gewürzt. Die lange Fahrt - zuerst mit dem Taxi zum Bahnhof, dann
eine halbe Stunde im Zug, dann nochmal 20 Minuten im Taxi - hat sich auf
jeden Fall gelohnt.
Vorheriger
Bericht Nächster
Bericht
|