28.11.2001 The "Pink City" Jaipur
und der grosse Kamelmarkt in der Wüste
Dienstag, 20. November 2001
Heute Vormittag gingen wir zur Hauptpost in Jaipur um ein paar Sachen
nach Hause zu schicken, die wir unterwegs nicht mehr benötigen. In
Indien geht dies folgendermassen:
Man geht mit den zu verschickenden Sachen in die Post wo sie gewogen werden.
Bücher und Landkarten können übrigens bis zu 5 kg zu einem
sehr günstigen Tarif verschickt werden (vorausgesetzt, es ist nichts
anderes wie z.B. ein Brief dabei). Dann geht man mit den Sachen wieder
zur Post raus und zum Mann, welcher beim Eingang das ordnungsgemässe
Verpacken übernimmt (was fast soviel wie das Verschicken kostet...).
Eingepackt wird lediglich mit einem Stück Stoff, welches ringsherum
zusammengenäht wird. Die Nähte werden mit einigen Siegeln versehen
und die Adresse kann man dann auf den Stoff schreiben. Mit diesen Paketen
geht man dann wieder in die Post um die Zollformulare auszufüllen,
welche zusammengeknüllt und mit einem Gummiband am Paket befestigt
werden. Violà.
Wir haben allerdings die grössten Bedenken. Erstens verschwimmt auf
hoher See die Tinte auf dem Stoff garantiert, so dass man keine Adresse
mehr lesen kann, zweitens reisst der dünne Stoff eher früher
als später und drittens wird sowieso alles zerquetscht und kaputt
ankommen, da der Inhalt auf keine Weise geschützt ist. Wir werden
also garantiert nie mehr etwas per Paket aus Indien heimschicken (oder
vorher einen Metallkoffer kaufen). Die wertvolleren Sachen wie die belichteten
Filme verschickten wir dann mit DHL, die haben wenigstens Kartonschachteln.
Am Nachmittag liessen wir uns in die Altstadt fahren, wo wir das Freiluftobservatorium
besichtigten. Es wurde im 18. Jahrhundert erbaut und ist das grösste
steinerne Observatorium der Welt. In einem grossen Park stehen die verschiedensten
Messinstrumente, unter anderem eine 30 m hohe Sonnenuhr.
Die grosse Altstadt von Jaipur (immerhin etwa 20 Quadratkilometer gross)
wurde vor etwa 300 Jahren erbaut und blieb bis heute praktisch unverändert.
Alle Gebäude, die Stadtmauern und die grossen Stadttore wurden aus
rotem Sandstein erbaut, welcher vor allem am späten Nachmittag rosarot
scheint. Ausserdem wurden vor etwa 150 Jahren anlässlich eines britischen
Staatsbesuches die meisten Häuser rosarot angestrichen (rosarot ist
scheinbar die Begrüssungsfarbe). Daher auch der Name "Pink City".
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Frühmorgens in der Altstadt von Jaipur
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Entlang den Hauptstrassen besitzen alle Häuserreihen Arkaden, in
welchen die Geschäfte untergebracht sind. Schmuck, Kleider, Geschirr,
Stoffe und Gewürze aber auch Kühlschränke und Werkzeuge
liegen im typisch indischen Durcheinander in den winzig kleinen Läden.
Vor den Arkaden stehen Stände mit Obst und Gemüse oder man sitzt
einfach auf dem Boden und hat den Blumenkohl um sich herum aufgetürmt.
Es gibt auch Stände mit runden, braunen Laiben und wir trauten unseren
Augen nicht, weil wir meinten, es sei Brot. Bei genauem Hinschauen entpuppten
sich die Brotlaibe aber als kompakte Kugeln aus Rohrzucker.
Haben wir eigentlich schon erwähnt, dass es in Indien keine Bäckereien
gibt? Das Fladenbrot ist Bestandteil der Mahlzeiten und wird nur zu diesen
im Restaurant oder von der Hausfrau zubereitet. Ganz selten sieht man
in den kleinen Lebensmittelläden abgepackten Toast. Wo es ganz fest
touristisch zu und her geht - in McLeod Ganj, in Thamel und wahrscheinlich
auch in Goa - gibt es sogenannte "German Bakerys", wo man auch
Brot kaufen kann. Wenn wir also zwischendurch Hunger haben, zum Beispiel
wenn wir den ganzen Tag im Auto sitzen, müssen wir uns mit Früchten,
Keksen und Kräckers behelfen.
Wir fuhren dann noch zum Wasserpalast, welcher etwas ausserhalb der Stadt
in der Mitte eines Sees errichtet wurde (daher natürlich der Name).
Einerseits hatten wir Glück, weil im meistens ausgetrockneten See
noch genügend Wasser war, damit sich der Palast in der untergehenden
Sonne darin spiegeln konnte. Andererseits ist das Wasser eine stinkende,
braune Brühe inmitten einer zum Abfallhaufen verkommenen Anlage.
Hier fühlen sich wirklich nur noch die Schweine wohl und wir verziehen
uns sehr schnell wieder. Es tut weh zu sehen, wie so ein Kleinod inmitten
einer theoretisch wunderschönen Landschaft verkommt und verfällt.
Aber das ist leider (mangels Geld) die Regel und nicht die Ausnahme.
Der Rikschafahrer weigerte sich dann standhaft, uns in die Stadt zurückzufahren
bevor wir nicht noch in einen Stoff- und einen Schmuckladen geschleppt
wurden. Und wir ernteten wohl jede Menge Flüche auf Hindi, weil wir
uns ebenso standhaft weigerten, irgend etwas zu kaufen.
Und der Spaziergang durch die schon dunkle Altstadt geriet einmal mehr
zum Spiessrutenlaufen um den Bettlern und Ladenbesitzern zu entkommen
und gleichzeitig den Urinpfützen, Kothaufen und Abfallbergen auszuweichen.
Heute hielt uns ein junger Inder an und fragte uns, warum viele Touristen
so aggressiv seien. Kein Wunder, auch wir müssen aufpassen, nicht
jeden Inder nur noch mit Dollarscheinen à la Dagobert Duck in den
Augen zu sehen.
Mittwoch, 21. November 2001
Im Morgenlicht standen wir vor dem, nach dem Taj Mahal am meisten fotografierten
Bauwerk Indiens, dem Palast der Winde.
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Der Palast der Winde in Jaipur
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Die cleveren Geschäftsleute auf der gegenüberliegenden Strassenseite
haben ihre Läden auch schon geöffnet und bieten den Touristen
an, ihre Terrasse oder ein Fenster im oberen Stockwerk zu benutzen, um
den Palast fotografieren zu können. Natürlich nicht, ohne dass
man dann einen "unverbindlichen" Ladenbesuch machen muss. Der
Palast der Winde ist eigentlich nichts anderes als eine Fassade mit vergitterten
Fenstern, durch welche die Maharani und andere Hofdamen früher dem
Treiben auf der Strasse zuschauen konnten, ohne selbst gesehen zu werden
(und damit das gewöhnliche Volk davor bewahrte, die Augen ausgestochen
zu bekommen...). An der Rückseite sind lediglich einige Treppen und
Plattformen und kleine Kammern angebracht.
Weitaus interessanter war da der Besuch des Stadtpalastes, welcher teilweise
immer noch vom jetzigen Maharadscha von Jaipur bewohnt ist. Die Gebäude
sind alle sehr gut erhalten respektive renoviert und es braucht nicht
sehr viel Fantasie um sich das einst prunkvolle Leben der Maharadschas
von Rajastan vorzustellen. Nebst einer gewaltigen Waffensammlung kann
man auch die goldbestickten und mit Edelsteinen versehenen fürstlichen
Gewänder bestaunen, wobei vor allem die Grösse respektive der
Umfang diverser Kleidungsstücke ins Auge sticht (einer der Fürsten
soll 180 kg gewogen haben). Es ist uns übrigens schon öfters
aufgefallen, dass die bessergestellten Inder in den Städten sehr
wohlgenährt, um nicht zu sagen dick sind. Im krassen Gegensatz zu
ihren ärmeren Landsleuten.
Am Nachmittag gingen wir ins Kino. Was es in Europa schon lange nicht
mehr gibt, findet man hier in Indien noch zuhauf: riesige, mehrere tausend
Menschen fassende, stuckverzierte Kinopaläste, Träume in Plüsch,
Kristall und Bonbonfarben. Ein besonders Schöner steht in Jaipur
und so standen wir heute mit Hunderten von Indern an den, nach Kategorien
und Geschlechtern getrennten Kassen an. Wir hatten Glück, denn es
lief "Ashoka", ein Monumentalfilm der pompösesten Sorte
und der absolute Renner momentan in Indien. Wir verstanden zwar kein Wort,
amüsierten uns aber trotzdem köstlich. Die Hauptdarstellerin
darf in knapp BH-grossen Oberteilen und fast durchsichtigen Röcken
die erotischsten Verrenkungen vollführen (selbstverständlich
singend), geküsst wird sie aber bis zum Schluss nicht, nicht mal
nach der Hochzeit. Das ist eben indische Moral. Dafür darf der schöne
Hauptdarsteller ausgiebig und oft weinen und der halbe Saal schnieft mit.
Ashoka war übrigens einer der ersten und grössten Kaiser Indiens
und lebte etwa 200 Jahre vor Christi Geburt.
Es war wirklich ein tolles Erlebnis und wahrscheinlich nicht das letzte
Mal, dass wir in Indien im Kino waren. Ausserdem ist es ein billiges Vergnügen
- die besten Plätze (mit Klimaanlage und verstellbaren Sitzen) kosten
etwa zwei Franken. Am allermeisten gefiel uns aber, von Indern angequatscht
zu werden die sich lediglich darüber wunderten, was denn zwei Bleichgesichter
hier verloren hätten und die uns NICHTS verkaufen wollten. Nicht
einmal der Platzanweiser oder der Popcorn-Verkäufer machten die hohle
Hand!
Donnerstag, 22. November 2001
Eigentlich wollten wir heute einen Tagesausflug nach Amber machen. Aber
das köstliche Abendessen von Gestern entpuppte sich als nicht ganz
stubenrein und so sind wir heute auch nicht ganz stubenrein und schalten
gezwungenermassen einen Ruhetag ein.
Freitag, 23. November 2001
Wir blieben einen Tag länger als geplant in Jaipur und holten heute
den Ausflug nach Amber nach. Es hat sich auf jeden Fall gelohnt.
Etwa 10 km ausserhalb der Stadt erhebt sich auf einer Bergkuppe eine riesige
Palastanlage. In den vielen Gebäuden und Hunderten von Räumen
kann man sich leicht verirren. Und es ist auch leicht, seiner Fantasie
freien Lauf zu lassen und sich zu den prächtigen, mit Malereien,
bunten Glasfenstern und Spiegelmosaiken ausgestatteten Räumen die
dazu passenden Seidenteppiche und Samtkissen vorzustellen, samt den sich
darauf räkelnden Fürsten. Und in den vielen, vor Blicken geschützten
kleinen Höfen mit Marmorbecken und -bänken an den Wänden
hört man fast noch die Frauen schwatzen und lachen. Im grossen Hof
beim Eingang stehen wie vor einigen hundert Jahren die buntgeschmückten
Elefanten, nur dass sie heute keine Mahardschas mit ihrem Hofstaat mehr
transportieren sondern Touristen, welche zu faul sind um zu Fuss hier
herauf zu kommen.
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Elefanten warten auf Kunden vor dem Palast
in Amber
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Wir kletterten dann noch zum höher gelegenen Jaigarh Fort hinauf,
von wo aus man eine wunderbare Aussicht auf das Tal und die Hügelketten
eines der ältesten Gebirge der Welt hat. Ein zinnenbewehrter Wall
läuft von Hügel zu Hügel und erinnert stark an die Chinesische
Mauer. Das Fort ist eine riesige Festungsanlage mit einigen Palästen,
nicht ganz so gut erhalten wie Amber, aber nicht weniger beeindruckend.
Überhaupt ist die Gegend hier übersät mit Palästen
und Burgen welche den märchenhaften Reichtum der Rajputen-Fürsten
dokumentieren.
Einige dieser Traumpaläste in Rajastan wurden zu 5-Sterne-Hotels
umgebaut und auch wenn eine Übernachtung unerschwinglich ist, so
sollte man doch wenigstens einen Tee in einem der wunderschönen Parks
trinken. Das Rambagh Palace Hotel (in welchem wir uns so einen teuren
Tee leisten) verfügt nebst einigen Tennisplätzen auch über
einen Golfplatz und einen Poloplatz!
Caddys in Indien haben übrigens einen lebensgefährlichen Job.
Wir wunderten uns schon über die Leute mitten auf der "Driving
Range". Bis wir merkten, dass dies die Caddys sind, die auf die Bälle
ihres Spielers warten um sie aufzuheben und ihm wieder zurückzubringen.
Samstag, 24. November 2001
Gegen Mittag kamen wir in Pushkar an und kurz vor Dunkelwerden wussten
wir endlich, wo wir die nächsten paar Tage schlafen - nämlich
in unserem Auto.
Pushkar ist normalerweise ein kleines Nest von etwa 15'000 Einwohnern
und liegt am Rande der Wüste an einem kleinen, idyllischen See. Dank
der wunderschönen Lage zieht es auch seit Jahren Langzeitreisende
an und so findet man allenthalben deren Spuren, nämlich Müesli,
Pizzas und German Bakerys. Und einmal im Jahr ist dieses Nest Ziel von
Hunderttausenden von Pilgern - im November zur Pushkar Mela, respektive
Pushkar Fair. Die Hotelpreise steigen dann mindestens um das 10-fache
und wir hatten die Wahl zwischen teuren, schmutzigen Löchern und
etwas besseren Zimmern, welche aber sicher nicht 200 US$ wert sind. Schliesslich
landeten wir in einem Zeltlager etwas ausserhalb des Dorfes (hinter den
Dünen sozusagen) welches von einem Colonel im Ruhestand geführt
wird. Eine Nacht im Zelt würde übrigens auch fast 200 Franken
kosten (Angebot und Nachfrage bestimmen in diesen Tagen halt den Preis),
aber wir konnten unser Auto im Garten abstellen und haben unsere eigene
Dusche/Toilette. Es hat sogar einen Pool und ein grosses, offenes Zelt
mit Restaurant. Ohne die allgegenwärtigen Moskitos wäre es richtig
gemütlich.
Sonntag, 25. November 2001
Die Pushkar Fair ist für den indischen Kamelmarkt wohl so etwas ähnliches
wie die CeBit für die Informatikbranche in Europa. Gleichzeitig ist
es Indiens "Oktoberfest", wobei auch dieser Vergleich etwas
hinkt. Und schlussendlich (um bei den unglücklichen Vergleichen zu
bleiben) ist es so etwas wie der Pfingstsegen auf dem Petersplatz in Rom.
Die Pushkar Fair ist ein riesiger Jahrmarkt in der Wüste; Abertausende
fantastisch geschmückter Kamele und Pferde warten auf Käufer;
Gaukler, Zauberer und Schlangenbeschwörer scharen Menschenmassen
um sich; stolze Rajputen und schöne Frauen ziehen die Blicke an -
Bilder wie aus Tausendundeiner Nacht. Vor allem aber ist die Pushkar Fair
ein religiöses Fest, denn das Bad im See in der Vollmondnacht im
November soll einen von allen Sünden reinigen. So gibt es auch (und
nicht nur während diesen Tagen) in ganz Pushkar keinen Alkohol und
kein Fleisch (nicht einmal Eier stehen in unserem Zeltlager auf dem Speiseplan).
Auch das Rauchen am See ist verboten (und das Fotografieren der badenden
Pilger leider auch). Das Ganze ist also keine Folkloreveranstaltung für
die Touristen, obwohl es sich natürlich längst herumgesprochen
hat, aber die wenigen Bleichgesichter fallen in der Menge kaum auf.
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Volksfest und Pilgerziel: die Pushkar Fair
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Das eigentliche Fest beginnt erst Übermorgen und findet mit dem
Bad in der Vollmondnacht vom 30. November sein Ende. Der Kamel- und Jahrmarkt
beginnt aber einige Tage vorher und ist für uns wahrscheinlich noch
faszinierender als alles Andere. Von Horizont zu Horizont, soweit das
Auge reicht sieht man Kamele, Zelte, Lagerfeuer und Männer mit bunten
Turbanen.
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Kamele soweit das Auge reicht
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Um die Kamele herauszuputzen wurden ihnen geometrische Figuren ins Fell
geschoren oder mit Farbe aufgemalt. Bunte Halsbänder, Ketten mit
Glöckchen um die Fesseln und Rosetten über den Nüstern
vervollständigen das Bild. Übermütige junge Männer
preschen auf ihren Pferden über die Dünen, die Frauen sammeln
den Dung ein oder wollen sich für einige Rupies fotografieren lassen
(das Geschäft mit den Touristen blüht natürlich auch hier)
und in manch einer Männerrunde werden verdächtig riechende Pfeifen
herumgereicht.
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Gegen ein paar Rupien darf man auch dieses
Paar fotografieren
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Grosse Zeltstätte für den Markt werden aufgebaut, das Riesenrad
ist schon in Betrieb und ab übermorgen finden auch Kamelrennen und
andere Darbietungen statt. Auch im Dorf selbst wälzen sich schon
riesige Menschenmassen durch die Gassen, viele zieht es an den See um
zu opfern oder ein rituelles Bad zu nehmen. Rings um den ganzen See befinden
sich Treppen und Tempel und die terrassenförmig ansteigenden Häuser
des Dorfes sind schneeweiss gestrichen. Pushkar hat wirklich einen ganz
eigenen Charme welcher auch uns gefangen nimmt.
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Menschen drängen sich an den Treppen zum
See
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Montag, 26. November bis Mittwoch, 28. November 2001
Wüstenklima! In der Nacht ist es bitter kalt (die Bettflasche kommt
wieder mal zum Einsatz) und am Tag sehr heiss. Im Stadion werden schon
die ersten Wettkämpfe ausgetragen (Seilziehen, Wettmelken, wer hat
das schönste Kamel und solche Sachen), die Musik der folkloristischen
Veranstaltungen am Abend weht bis zu uns herüber, auf den Märkten
drängen sich noch mehr Menschen zwischen den Ständen hindurch
und wir verbringen die Tage entweder in den Dünen sitzend, zwischen
den Kamelen und ihren oft bekifften Besitzern oder in unserer Zeltstadt,
mit dem Colonel und seinen indischen Freunden plaudernd.
Und lassen die Zeit an uns vorbeifliessen.
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Kamelhändler in Pushkar
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Die nächsten Pushkar Fairs finden übrigens vom 11. bis 19.11.2002,
vom 31.10. bis 8.11.2003 und vom 18. bis 26.11.2004 statt.
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