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3. Oktober bis 20. Oktober: Die Südküste von Nova Scotia und die Haupstadt Halifax

Über der letzten Etappe haben wir keinen Newsletter verfasst, aber ein paar Bilder gibt es natürlich trotzdem.
Die Südküste von Cape Breton war - wohl wegen des andauernden Nieselregens - ziemlich trostlos. Immerhin besuchten wir das überaus eindrückliche Fortress of Louisbourg - die grösste historische Rekonstruktion Nordamerikas.
Nicht viel inspirierender war die Südküste Nova Scotias zwischen Cape Breton und Halifax. Ab und zu ein Haus, ab und zu eine Siedlung mit ein paar Dutzend Einwohnern, ein bis zwei Kirchen und ein Friedhof. Das war's. Keine Tankstelle, kein Laden, kein Restaurant. Wahrscheinlich grassiert auch dort die Landflucht, denn nicht wenige Häuser werden dem Zerfall überlassen.
Auf dem Weg nach Lunenburg besuchten wir Bayswater, eine der zwei Gedenkstätten des Swissair-Absturzes von 1998 mit über 200 Toten. In Lunenburg selbst, welches zum UNESCO Weltkulturerbe gehört und eine der besterhaltenen und ältesten deutschen Siedlungen in Kanada ist, verbrachten wir ein paar Tage bevor wir zurück nach Halifax fuhren.
Nachdem wir unseren Camper winterfertig gemacht und in einer Scheune zum Überwintern eingestellt hatten, genossen wir noch ein paar Tage in der jungen, modernen Stadt Halifax.

 

Im Fortress of Louisenbourg

 

 

Nochmal Sonne tanken vor dem nahen Winter

 

 

Solche viktorianischen Hozbauten bestimmen das Ortsbild von Lunenburg

 

 

Ausserdem viele alte Wirtshaus- und Ladenschilder

 

 

Im Zentrum von Lunenburg

 

 

Abendspaziergang

 

 

Halloween im Örtchen Mahone Bay

 

 

Indian Summer in Nova Scotia

 

 

Kaffeepause oder so

 

 

Abendstimmung in Downtown Halifax

 

 

An der Waterfront von Halifax

 

 

Tschüss Canada

 

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